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Hymer baut auf Sicherheit

(Foto: Hymer)

(red) Hymer gehört branchenweit zu den Freizeitfahrzeug-Herstellern, die nicht nur Sicherheit propagieren, sondern so oft wie kein anderer Hersteller auch Reisemobile crasht. Die Darstellung eines absichtlich herbeigeführten Unfalls ist notwendig, um mit den Erkenntnissen aus den Unfallfolgen Fahrzeuge zu bauen, die den Insassen wirklich größtmögliche Sicherheit bieten.

Jüngstes Beispiel: Hymer ließ bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Bergisch Gladbach einen fabrikneuen Hymer EXSIS-i crashen. Dabei wurden die Erwartungen aller Experten übertroffen: Eberhard Färber, leitender Regierungsdirektor der BASt und zuständig für die passive Unfallsicherheit attestierte, dass die aktuellen Ergebnisse mit dem Hymer-Reisemobil deutliche Fortschritte im Vergleich zu früheren Reisemobil-Crashtests ergeben haben. Wichtigstes Resultat: Der Hymer EXSIS-i gehört zu den sichersten Reisemobilen im Markt. Die Dummies waren kaum lädiert, das Verletzungsrisiko für die Insassen also äußerst gering.

Mit knapp 33 Stundenkilometer fuhr der speziell beladene (entsprechend maximaler Personenzahl plus Beladung inklusive Sonderzubehör) und fast drei Tonnen schwere Hymer EXSIS-i auf Ford-Transit-Chassis ungebremst auf einen Betonblock. Beim Aufprall leistete der vordere Überhang beste Deformationsarbeit und war nach dem Crash nur 55 Zentimeter kürzer. Das Fahrerhaus des EXSIS-i blieb völlig intakt. Die A-Säule hat sich kaum bewegt. Außerdem gab es weder am Lenkrad noch an den Pedalen nennenswerte Rückverschiebungen. Bemerkenswert auch, dass die Frontscheibe, die üblicherweise solche Tests nicht übersteht, in diesem Falle zwar Risse aufwies, aber nach dem Crash immer noch fest eingeklebt im Rahmen blieb.

Klaus Voggel, bei Hymer zuständiger Ingenieur für Crash-Tests, war sehr zu zufrieden: "Crashbox, Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer und Airbags haben perfekt zusammengearbeitet. Die Stabilität des Innenausbaus hat größere Schäden verhindert. Die Insassen wären mit blauen Flecken und Schürfwunden, schlimmstenfalls mit Rippenbrüchen davon gekommen."

Der Innenraum, die Möbel und Wände zeigten keine elementaren Schäden. Leichte Deformationen bei einer Schrankwand und einer Schiebetür im Badbereich werden zukünftig durch verstärkte Stützelemente verhindert. Weitere Erkenntnis: Bei Hymer-Reisemobilen ist es nach Auswertung der Testergebnisse fast undenkbar, dass sich bei einem Unfall der Aufbau vom Chassis löst.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Tests ist Hymer europaweit der einzige Hersteller, der integrierte Reisemobile auf Ford serienmäßig mit Fahrer- und Beifahrer-Airbags anbietet.

Der Test hat auch gezeigt, dass integrierte Reisemobile von Hymer mit ihrem patentierten PUAL-Aufbau, mit spezieller Klebetechnologie und hochqualitativem Innenausbau das Sicherheitsniveau von Kastenwagen erreicht haben. Die Erkenntnisse aus dem EXSIS-i-Crash-test kommen natürlich auch allen anderen integrierten Hymer-Baureihen zugute, so dass jedes integrierte Hymer-Reisemobil – technisch anerkannt – branchenweit höchsten Sicherheitsanforderungen entspricht.

Infos im Internet:
www.hymer.com


22.03.07

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